- 			Die erste Runde .... des PGS Trainings für biologischen Gemüseanbau in Kunikhop wurde erfolgreich von allen Frauen besucht. Die Modellfarm wurde sehr schnell aktiviert und so war es möglich, den Frauen auch schon viel praktisch zu zeigen. Toll, dass dieses Training schon in der neuen Trainingshalle stattfinden konnte, da aufgrund von schlechten Wetter es im Freien nicht möglich gewesen wäre. Möbel gibt es leider noch keine, aber die Frauen haben es sich am Boden gemütlich gemacht. Das Team von Social Work Institute Nepal und HASERA hat hier tolle Arbeit geleistet. Die Frauen gehen hoch motiviert mit Zertifikat und Pflanzen nach Hause. Vielen Dank an Schöck- Familien- Stiftung GmbH, die dieses Projekt finanziell unterstützt. 
- 			Nur kurze Zeit .... hat es in Kunikhop gedauert und eine wunderschöne Trainingshalle konnte im Rohbau fertiggestellt werden. Alle Arbeiten wurden mit lokalen Materialien und lokalen Arbeitskräften durchgeführt. Wie toll – so bleibt die gesamte Wertschöpfung im Dorf. Auch im Gewächshaus und auf dem Feld ist einiges los. Vielen Dank an die Schöck-Familien-Stiftung, die dieses Projekt maßgeblich unterstützt. 
- 			Ein großer Erfolg .... war das heurige Food Festival in Kunikhop mit der Eröffnung des Gewächshauses auf der Modellfarm. Stolz konnten dir Frauen erstmals ihre lokalen Gemüse ausstellen. Viel Spass hatten die Frauen der Kooperative auch beim gemeinsamen Tanzen mit den Gästen. Vielen Dank an die Schöck Familien Stiftung! 
- 			Blitzartig .... haben die Arbeiten in Kunikhop auf der Modellfarm nun begonnen. Die Erfahrung der anderen Dörfern ist hier sehr unterstützend. Perfekt wurden die Stationen zum Vorziehen der Pflanzen aufgebaut und der vorhandene Samen aus dem Projekt gleich ausgesät. Die Frauen brachten Holz von zu Hause, mit denen die Beete im Gewächshaus liebevoll aufgebaut wurden. Die Freude aller ist groß. Vor allem durch die Unterstützung der Schöck Familien Stiftung wurde dies ermöglicht. 
- 			„Karnali in Soluhkumbu“ .... wird Kunikhop genannt, weil es wie in Karnali (eine sehr abgelegene Provinz in Nordwesen Nepals) so gut wie kaum Zugang zu Verkehrsmitteln, Bildung und Gesundheitsdiensten gibt. Die Abgeschiedenheit dieses Ortes ist der Grund für den Einsatz von Roots for Life. Neben der Modellfarm nehmen die Frauen an einem Zertifizierungsprogramm teil. Zu der zweitägige Schulung über ökologischen Landbau kamen die Frauen mit Kompost und Notizbuch. Sie lernen hauptsächlich durch ihre aktive Teilnahme am Graben, Pflanzen und Mulchen, aber ein wenig wird auch aufgeschrieben und gezeichnet. Danke an die Schöck-Familien-Stiftung gGmbH, die diese Initiative möglich macht. 
 
				


 
				


 
				


 
				


 
				

