• Herzlich empfangen ..

    .. wurden wir in Merangding. Die Frauen haben nicht nur die traditionellen Blumenkränze verteilt, es wurde auch vorgekocht und alles perfekt vorbereitet. Wir haben es sehr genossen in dieser guten Atmonsphäre auch inhaltlich einiges auszutauschen. Es ist schön zu sehen, wie die Frauen zusammenhalten und das Gelernte umsetzen. Möglich ist diese tolle Arbeit nur durch die Unterstützung der Schöck Familienstiftung, für die wir sehr dankbar sind.

  • Biotest ..

    .. der besonderen Art haben wir in Kunikhop gelernt. Bei organisch angebautem Mais schmeckt das Innere der getrockneten Stangen süß. Nicht nur wir haben den Snack genossen, auch die Ziegen und Kühe hatten Freude damit. Es ist schön zu sehen, wie selbstständig die Frauen ihre Höfe schon führen und der Speiseplan in den Familien immer Gemüse enthält. Vielen Dank an die Schöck Familienstiftung für die Unterstützung der Modellfarmen in Solukhumbu.

  • Gefeiert wird ..

    .. im Hostel, da mehrere Geburtstage gleichzeitig anstehen. Gemeinsam bereiten die Mädchen alles vor und genießen die Feier anschließend zusammen. Die Gemeinschaft ist für die Mädchen sehr wichtig. Zusammen mit ihrer Betreuerin lernen sie Routinen in Bereichen wie Bewegung, Meditation, Lernzeiten sowie Haus- und Gartenarbeit. Vielen Dank an die Schöck Familien Stiftung für die Unterstützung des Hostels.

  • Von oben betrachtet ..

    .. bekommt man auch ein wenig ein Gefühl für die Lage der Modellfarmen. Neu ist die mit Steinen gepflasterte Straße im Merangding. Das ist für das Dorf ein großer Fortschritt, so ist die Erreichbarkeit während des Monsuns auch wesentlich verbessert. Vielen Dank an die Schöck Familienstiftung für die Unterstützung der Modellfarmen.  

  • Lernen im Hostel ..

    .. ist mit der neuen Isolationsmatte am Boden wesentlich angenehmer. Auch mit Computern wird immer mehr gearbeitet, eine Fähigkeit die sie später gut brauchen können. In den Pausen werden körperliche Übungen gemacht und kleine Ausflüge. Es ist wichtig, dass die Mädchen in jeder Hinsicht gesund sind. Vielen Dank an die Schöck Familien Stifung für die Unterstützung des Hostels.  

  • Seltener Blick ..

    .. von oben auf einige Farmen. Sehr unterschiedlich sind die Häuser in den einzelnen Dörfern. Das ist vor allem auf die Lage zurückzuführen. Wo Straßen sind, kann aufwendiger gebaut werden. Aber auch die großen Häuser sind ungeheizt und haben oft offene Feuerstellen. Was mittlerweile alle haben sind die Gewächshäuser, mit denen sie verschiedene Gemüsearten anbauen können. Vielen Dank der Schöck Familien Stiftung für die Unterstützung des Projektes.  

  • Sehr stolz ..

    .. sind die Mädchen im Hostel auf ihr eigenes Gemüse. Die selbst angelegten Beete wurden liebevoll gepflegt sowie selbst Kompost und Düngemittel biologisch hergestellt. Das eigene Gemüse selbst gekocht ist eine gute Basis für ein gesundes Leben. Wir sind stolz auf die Selbstständigkeit der Mädchen und wünschen weiterhin viel Erfolg in der Schule und im Garten. Vielen Dank an die Schöck Familienstiftung für die Unterstützung des Hostels.  

  • Hohen Besuch ..

    .. erhielten die Mädchen im Hostel überraschend von Robin Schöck, dem Geschäftsführer der Schöck Familienstiftung. Das war natürlich sehr aufregend, gleich nach den Abschlussprüfungen durften sie stolz ihr Haus und den Garten zeigen. Natürlich wurde auch geerntet und für die Gäste gekocht. Vielen Dank der Schöck Familien Stiftung für die Unterstützung des Hostels.

  • Begeistert ..

    .. sind wir alle vom Erfolg der ersten Baumschule. Da es davor noch keine Baumschule dieser Art gegeben hat, war es ein Versuch und auch ein Risiko. Aber die veredelten Bäumchen entwickeln sich gut und schon bald wird es Obst auch auf den Farmen der Familien geben. Das ist vor allem für die Kinder eine Bereicherung des Speiseplans. In Zukunft können diese Obstbäumchen auch verkauft werden und so Einkommen für die Frauen der Kooperative generieren. Wir freuen uns und danken der Schöck Familien Stiftung für die Unterstützung dieses Projektes.

  • Vorbildhaft ..

    .. wird die Modellfarm in Ghunsa von der Farmmanagerin geführt. Mittlerweile weitgehend selbstständig werden die Mischkulturen angebaut, immer wieder auch neues Saatgut ausprobiert und Pflanzen gezogen. Ein wesentlicher Teil dabei ist auch die Nutzung aus den Komposttoiletten und damit der perfekte Kompost. Vielen Dank an die Schöck Familien Stiftung für die Unterstützung der Initiative.