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Zum zweiten Mal ..
.. fand ein Strategietag mit den Verantwortlichen aus allen 4 Dörfern statt. Neben der Vorstellung der Arbeit des letzten Jahren, den Plänen für das nächste Jahr und viel Diskussion, gab es auch Gelegenheit zu informellen Austausch. Es ist schön zu sehen, wie das Selbstbewußtsein steigt und die Frauen sich einbringen. Das ganze Team von Social Work Institute, HASERA sowie Carola Gosch waren 2 Tage intensiv am Arbeiten. Vielen Dank an alle, die diese Kooperative unterstützen: Schöck Familien Stiftung, Fair Styria und private SponsorInnen.
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Herzliche Gratulation ..
.. an das zweite Mädchen aus Chyangsar, das bei HASERA das Praktikum für die Agrarausbildung gemacht hat. Sie hat so gut gearbeitet, dass sie sogar ein Job Angebot bekommen hat und wir hoffen, dass sie dieses auch nutzt um weiter in diesem Bereich zu arbeiten. Wir wünschen jedenfalls alles Gute. Damit werden wichtige Kapazitäten für den biologischen Anbau in Nepal aufgebaut und die Initiative wirkt nachhaltig. Vielen Dank HASERA für diese wertvolle ausbildung und an unsere PatInnen, die schon seit 9 Jahren unter anderem dieses Mädchen begleiten.
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Vorbereitungen ..
.. für eine gute Ernte laufen auf Hochtouren in Chyangsar. Einige neue PGS Farmer bekommen das Plastik für das Gewächshaus, der Kompost wird ausgebracht, das letzte Wintergemüse geerntet und vor allem eine neue Kiwi Konstruktion soll die üppige Ernte die nächsten Jahre gut stützen. Vielen Dank an unsere Farmmanagerin und dem Team für die tolle Arbeit und der Schöck Familien Stiftung, durch deren Unterstützung diese Aktivitäten möglich sind.
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Erste Schritte ..
.. am Computer sind eine wichtige Erfahrung für die Mädchen in Sallerie. Alle aus dem Hostel nehmen am Kurs teil und lernen unter anderem auch das 10 Fingersystem um schnell schreiben zu können. Wir wünschen ihnen viel Spass dabei und danken der Schöck Familien Stiftung für die Unterstützung der Mädchen im Hostel.
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Erfolgreich ..
.. kann schon einiges auf der Modellfarm in Ghunsa verkauft werden, worüber die Präsidentin genau Buch führt. Neben der Produktion von getrocknetem Gemüse kommt vor allem durch die Mühle und den Verkauf von veredelten Mandel-, Nuss- und Äpfelbäumen Geld in die Kassa 🙂 Vielen Dank an die Schöck Familien Stiftung, die den Betrieb der Farmen ermöglicht und an Fair Styria, deren Unterstützung Marketingaktivitäten möglich macht.
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Erstmals ..
.. werden die Schuldressen für alle Dörfer von den Frauen selbst genäht. In 2 Werkstätten (Merangding und Kunikhop) werden je einige Frauen in einem Training geschult wie vermessen, zugeschnitten und genäht wird. Im Rahmen des Trainings entstehen dann die Schuldressen. Neben einer Ausbildung für die Zukunft bekommen die fleißigen Näherinnen auch einen Lohn für die fertigen Schuldressen. Damit bleibt die Wertschöpfung für die Schuldressen unserer Schützlinge in den Dörfern. Hier die ersten Schritte in Kunikhop. Vielen Dank an alle PatInnen, die diesen besonders nachhaltigen Einkauf ermöglichen 🙂
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Seit fast 7 Jahren ..
.. leben die Mädchen von Raksha Nepal nun in den renovierten Zimmern in Kathmandu. Es ist unglaublich, wie sie ihre Schicksale meistern und durch die gute Betreuung sowie die „gesunde“ Umgebung wieder zu sich selbst finden. Auf selbst gestalteten Plakaten führen sie sich wichtige Dinge immer wieder vor Augen, bis dies ein Bestandteil ihres Denkens wird. Wir freuen uns immer wieder sie unterstützen zu können und sind berührt, von ihrer Freude über unseren Besuch. Danke an alle UnterstützerInnen von Roots for Life, die diese Arbeit möglich machen.
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Einkaufen ..
.. ist vor allem vor den großen Feiertagen im Herbst für die Mädchen etwas ganz besonderes. Zur Zeit sind über 20 Mädchen in den Abschlussklassen für die höhere Reife. Dieses vor 3 Jahren gestartete Programm ist ein großer Erfolg in den Dörfern. Die meisten besuchen die Schule in Sallerie und wohnen im Hostel, einige aber auch in Kathmandu und Pokhara. Mit allen wird der Kontakt intensiv gepflegt und eben auch mal gefeiert bzw. für die Festivals eingekauft. Wir danken unseren PatInnen für die treue Unterstützung und freuen uns immer, wenn sich neue unter office@rootsforlife.info bei uns melden.
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Klimaveränderungen ..
.. in Nepal zeigen sich unter anderem durch starke Regenfälle in Zeiten, wo es eigentlich schon lange trocken sein sollte. Das erschwert nicht nur die Ernte massiv, auch unser Food Festival war deutlich beeinträchtigt. Dennoch hat es stattgefunden und in Kunikhop konnten weitere 60 Frauen als Biofarmerinnen zertifiziert werden. Während der Zeremonie haben die Männer für alle gekocht und der Regen hat pünktlich zur Essensverteilung aufgehört. Wir gratulieren herzlich und danken der Schöck Familienstiftung für die Förderung dieses Projektes.
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Neue Unternehmerinnen ..
.. gibt es auch aus diesem Jahrgang wieder in Pokhara. Die Mädchen laufen durch ein Mentoring Programm, erlernen Berufe (zB Schneiderin, Kosmetikerin, ..). Manche bekommen eine Anstellung andere wollen sich selbstständig machen und werden weiter diesbezüglich von unserem Partner Opportunity Village Nepal begleitet. Wie besuchen auch jedes Jahr die Mädchen, die schon vor ein paar Jahren gestartet sind. Besonder freut es sie, wenn sie das erlernte an Carola Gosch ausprobieren dürfen 🙂. Es ist toll zu sehen, dass dieses Projekt so nachhaltig das Leben der junen Frauen verändert. Wir danken unseren SponsorInnen, die dieses Projekt ermöglichen.





























