- 			Stärkung .... der lokalen Kompetenzen und Möglichkeiten heißt für uns die Frauen auszubilden, damit sie in Zukunft die Schuldressen für die Mädchen selbst nähen zu können. Nach dem Pflichtteil gibt es dann auch noch Training für andere Damenbekleidung, worüber sie sich natürlich besonders freuen. So werden die Schuldressen für unsere ca. 140 Mädchen erstmalig von den Frauen der Kooperative genäht. Damit entsteht eine weitere Möglichkeit Einkommen zu generieren aber auch für die Familie zu nähen. Jede Modellfarm hat eine Nähwerkstatt, die den Frauen zur Verfügung steht. Wir gratulieren herzlichst und danken unseren PatInnen für die Unterstützung der Mädchen und auch ihrer Mütter. 
- 			Veredelt .... werden jetzt auch Obstbäume in der Baumschule von Ghunsa. Auf heimische Unterlagen werden Mandeln, Äpfel und Nußbäume veredelt. Das ist ganz neu für die Frauen, es funktioniert auch nicht immer aber die ersten Erfolge können gefeiert werden. So konnten die Bäume für den neuen Obstgarten in Mergangding schon von Ghunsa bereitgestellt werden. Vielen Dank an die Schöck Familien Stiftung und die privaten Sponsoren, die das ermöglicht haben. 
- 			Leben und lernen .... können die Mädchen aus den Dörfern nun in Sallerie im neuen Hostel. Es ist uns wichtig, das nicht nur die Schule entsprechend beendet wird sondern auch andere wichtige Fähigkeiten erlernt wird. Zusammenhalt, Organisation, Gemüseanbau, Kochen mit regionalem Gemüse auch nach alten Rezepten und vieles mehr. Jetzt wurden einmal Felder angelegt um das eigene Gemüse zu ziehen. Wir wünschen gute Ernte 🙂 vielen dank an die Schöck Familienstiftung, die den Betrieb des Hostels ermöglicht. 
- 			Fürsorge .... erleben die Mädchen nicht nur durch die notwendigen Materialien für den Schulbesuch sondern auch durch Menschen, die für sie da sind. So haben die Freundinnen von Lena Kremser im Vorjahr Hauben und Socken sowie kleine „Strickwürmer“ als Spielzeug gestrickt. Diese haben unsere Mädchen jetzt durch den Winter begleitet und ihnen gezeigt, dass sie uns am Herzen liegen. Vielen Dank an Lena und ihren Strickclub so wie an alle anderen PatInnen, die an die Mädchen glauben und ihnen so Kraft geben für die Schule zu lernen. 
- 			Zum zweiten Mal .... fand ein Strategietag mit den Verantwortlichen aus allen 4 Dörfern statt. Neben der Vorstellung der Arbeit des letzten Jahren, den Plänen für das nächste Jahr und viel Diskussion, gab es auch Gelegenheit zu informellen Austausch. Es ist schön zu sehen, wie das Selbstbewußtsein steigt und die Frauen sich einbringen. Das ganze Team von Social Work Institute, HASERA sowie Carola Gosch waren 2 Tage intensiv am Arbeiten. Vielen Dank an alle, die diese Kooperative unterstützen: Schöck Familien Stiftung, Fair Styria und private SponsorInnen. 
- 			Herzliche Gratulation .... an das zweite Mädchen aus Chyangsar, das bei HASERA das Praktikum für die Agrarausbildung gemacht hat. Sie hat so gut gearbeitet, dass sie sogar ein Job Angebot bekommen hat und wir hoffen, dass sie dieses auch nutzt um weiter in diesem Bereich zu arbeiten. Wir wünschen jedenfalls alles Gute. Damit werden wichtige Kapazitäten für den biologischen Anbau in Nepal aufgebaut und die Initiative wirkt nachhaltig. Vielen Dank HASERA für diese wertvolle ausbildung und an unsere PatInnen, die schon seit 9 Jahren unter anderem dieses Mädchen begleiten. 
- 			Vorbereitungen .... für eine gute Ernte laufen auf Hochtouren in Chyangsar. Einige neue PGS Farmer bekommen das Plastik für das Gewächshaus, der Kompost wird ausgebracht, das letzte Wintergemüse geerntet und vor allem eine neue Kiwi Konstruktion soll die üppige Ernte die nächsten Jahre gut stützen. Vielen Dank an unsere Farmmanagerin und dem Team für die tolle Arbeit und der Schöck Familien Stiftung, durch deren Unterstützung diese Aktivitäten möglich sind. 
- 			Erste Schritte .... am Computer sind eine wichtige Erfahrung für die Mädchen in Sallerie. Alle aus dem Hostel nehmen am Kurs teil und lernen unter anderem auch das 10 Fingersystem um schnell schreiben zu können. Wir wünschen ihnen viel Spass dabei und danken der Schöck Familien Stiftung für die Unterstützung der Mädchen im Hostel. 
- 			Erfolgreich .... kann schon einiges auf der Modellfarm in Ghunsa verkauft werden, worüber die Präsidentin genau Buch führt. Neben der Produktion von getrocknetem Gemüse kommt vor allem durch die Mühle und den Verkauf von veredelten Mandel-, Nuss- und Äpfelbäumen Geld in die Kassa 🙂 Vielen Dank an die Schöck Familien Stiftung, die den Betrieb der Farmen ermöglicht und an Fair Styria, deren Unterstützung Marketingaktivitäten möglich macht. 
- 			Erstmals .... werden die Schuldressen für alle Dörfer von den Frauen selbst genäht. In 2 Werkstätten (Merangding und Kunikhop) werden je einige Frauen in einem Training geschult wie vermessen, zugeschnitten und genäht wird. Im Rahmen des Trainings entstehen dann die Schuldressen. Neben einer Ausbildung für die Zukunft bekommen die fleißigen Näherinnen auch einen Lohn für die fertigen Schuldressen. Damit bleibt die Wertschöpfung für die Schuldressen unserer Schützlinge in den Dörfern. Hier die ersten Schritte in Kunikhop. Vielen Dank an alle PatInnen, die diesen besonders nachhaltigen Einkauf ermöglichen 🙂 
 
				


 
				


 
				


 
				


 
				


 
				


 
				


 
				


 
				

 
				
