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Seltener Blick ..
.. von oben auf einige Farmen. Sehr unterschiedlich sind die Häuser in den einzelnen Dörfern. Das ist vor allem auf die Lage zurückzuführen. Wo Straßen sind, kann aufwendiger gebaut werden. Aber auch die großen Häuser sind ungeheizt und haben oft offene Feuerstellen. Was mittlerweile alle haben sind die Gewächshäuser, mit denen sie verschiedene Gemüsearten anbauen können. Vielen Dank der Schöck Familien Stiftung für die Unterstützung des Projektes.
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Sehr stolz ..
.. sind die Mädchen im Hostel auf ihr eigenes Gemüse. Die selbst angelegten Beete wurden liebevoll gepflegt sowie selbst Kompost und Düngemittel biologisch hergestellt. Das eigene Gemüse selbst gekocht ist eine gute Basis für ein gesundes Leben. Wir sind stolz auf die Selbstständigkeit der Mädchen und wünschen weiterhin viel Erfolg in der Schule und im Garten. Vielen Dank an die Schöck Familienstiftung für die Unterstützung des Hostels.
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Bio in Kathmandu ..
.. ist vor allem auf kleinen Märkten sehr gefragt. Dies ist auch ein Testlauf um zu sehen, welche Produkte wie aufgenommen werden. Ziel ist es „Fans“ für die Bio-Produkte zu finden, die in Zukunft auch direkt von der Kooperative beliefert werden können. Auch über die Website www.solusisters.org soll in Zukunft verkauft werden. Vielen Dank an Fair Styria für die Unterstützung dieses wichtigen Projektes.
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Hohen Besuch ..
.. erhielten die Mädchen im Hostel überraschend von Robin Schöck, dem Geschäftsführer der Schöck Familienstiftung. Das war natürlich sehr aufregend, gleich nach den Abschlussprüfungen durften sie stolz ihr Haus und den Garten zeigen. Natürlich wurde auch geerntet und für die Gäste gekocht. Vielen Dank der Schöck Familien Stiftung für die Unterstützung des Hostels.
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Begeistert ..
.. sind wir alle vom Erfolg der ersten Baumschule. Da es davor noch keine Baumschule dieser Art gegeben hat, war es ein Versuch und auch ein Risiko. Aber die veredelten Bäumchen entwickeln sich gut und schon bald wird es Obst auch auf den Farmen der Familien geben. Das ist vor allem für die Kinder eine Bereicherung des Speiseplans. In Zukunft können diese Obstbäumchen auch verkauft werden und so Einkommen für die Frauen der Kooperative generieren. Wir freuen uns und danken der Schöck Familien Stiftung für die Unterstützung dieses Projektes.
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Eigenes Gemüse ..
.. ist auch für unsere Mädchen in Pokhara wichtig. Mittlerweile versorgen sie den Garten und das Gewächshaus schon sehr selbstständig. Die Freude über die Ernte ist groß und alles wird in der Küche verarbeitet. Auch in der Schule haben sie sehr gute Erfolge, das darf dann auch mal bei einem Videoabend gefeiert werden. Vielen Dank unseren PatInnen, durch die diese Mädchen unterstützt werden können.
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Vorbildhaft ..
.. wird die Modellfarm in Ghunsa von der Farmmanagerin geführt. Mittlerweile weitgehend selbstständig werden die Mischkulturen angebaut, immer wieder auch neues Saatgut ausprobiert und Pflanzen gezogen. Ein wesentlicher Teil dabei ist auch die Nutzung aus den Komposttoiletten und damit der perfekte Kompost. Vielen Dank an die Schöck Familien Stiftung für die Unterstützung der Initiative.
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Ein großer Wunsch ..
.. der Mädchen im Hostel war eine Aufbewahrungsbox, wo sie ihre persönlichen Dinge unterbringen können. Davor waren diese nur in Säcken, Kästen in dem Sinne gibt es im Hostel nicht. In Kathmandu wurden diese angefertigt und gemeinsam mit Sitzpolstern nach Sallerie gebracht. Wir freuen uns mit den Mädchen und danken der Schöck Familien Stiftung für die Unterstützung des Hostels.
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Innovativ ..
.. ist die Idee, Kürbisse zu verarbeiten. Bisher wurden sie teilweise gegessen aber großteils an die Tiere verfüttert. Sie wachsen überall, auch an Hängen, die für anderes Gemüse nicht verwendbar sind. Jetzt werden sie als allen Dörfern gesammelt und in Ghunsa verarbeitet. Getrocknet und eventuell als Mehl können sie für Suppen, Curries, aber auch Brot und Kuchen verwendet werden. Vor allem in den Unterkünften auf Trekking Routen und in Kathmandu soll der Markt für diese haltbaren Produkte aufgebaut werden. Vielen Dank an Fair Styria, die die Vermarktung der Produkte unterstützt.
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In allen 4 Dörfern ..
.. bekamen die Mädchen nicht nur die selbst genähten Schuldressen sondern auch Rucksäcke und Schirme. Besonders die Schirme erfreuen sich besonderer Beliebtheit. Nicht nur gegen den Regen, fallweise gegen die Sonne sondern vor allem auch als „Abwehr“ von Blutegeln, die sich in der Regenzeit von den Bäumen fallen lassen, sind sie wertvoll. Vielen Dank an unsere PatInnen, durch deren Beitrag die Mädchen alles haben was sie brauchen um in die Schule zu gehen. Die jährlich besser werdenden Ergebnisse zeigen was in den Mädchen steckt. Wir wünschen ihnen weiterhin alles Gute.

























