-
Vorbildhaft ..
.. wird die Modellfarm in Ghunsa von der Farmmanagerin geführt. Mittlerweile weitgehend selbstständig werden die Mischkulturen angebaut, immer wieder auch neues Saatgut ausprobiert und Pflanzen gezogen. Ein wesentlicher Teil dabei ist auch die Nutzung aus den Komposttoiletten und damit der perfekte Kompost. Vielen Dank an die Schöck Familien Stiftung für die Unterstützung der Initiative.
-
Ein großer Wunsch ..
.. der Mädchen im Hostel war eine Aufbewahrungsbox, wo sie ihre persönlichen Dinge unterbringen können. Davor waren diese nur in Säcken, Kästen in dem Sinne gibt es im Hostel nicht. In Kathmandu wurden diese angefertigt und gemeinsam mit Sitzpolstern nach Sallerie gebracht. Wir freuen uns mit den Mädchen und danken der Schöck Familien Stiftung für die Unterstützung des Hostels.
-
Innovativ ..
.. ist die Idee, Kürbisse zu verarbeiten. Bisher wurden sie teilweise gegessen aber großteils an die Tiere verfüttert. Sie wachsen überall, auch an Hängen, die für anderes Gemüse nicht verwendbar sind. Jetzt werden sie als allen Dörfern gesammelt und in Ghunsa verarbeitet. Getrocknet und eventuell als Mehl können sie für Suppen, Curries, aber auch Brot und Kuchen verwendet werden. Vor allem in den Unterkünften auf Trekking Routen und in Kathmandu soll der Markt für diese haltbaren Produkte aufgebaut werden. Vielen Dank an Fair Styria, die die Vermarktung der Produkte unterstützt.
-
In allen 4 Dörfern ..
.. bekamen die Mädchen nicht nur die selbst genähten Schuldressen sondern auch Rucksäcke und Schirme. Besonders die Schirme erfreuen sich besonderer Beliebtheit. Nicht nur gegen den Regen, fallweise gegen die Sonne sondern vor allem auch als „Abwehr“ von Blutegeln, die sich in der Regenzeit von den Bäumen fallen lassen, sind sie wertvoll. Vielen Dank an unsere PatInnen, durch deren Beitrag die Mädchen alles haben was sie brauchen um in die Schule zu gehen. Die jährlich besser werdenden Ergebnisse zeigen was in den Mädchen steckt. Wir wünschen ihnen weiterhin alles Gute.
-
Ausgewählt ..
.. wurden pro Dorf einige Frauen, die ausreichend produzieren können und dies auch gemeinsam vermarkten wollen. Sie werden intensiv betreut um ihnen den Einstieg in die Vermarktung näher zu bringen. Bisher wurde ausschließlich im Dorf oder vielleicht auch einmal auf einem Markt in der Nähe individuell verkauft. Dies gemeinsam zu machen ist eine ganz neue Form für die Frauen und wir hoffen, das sie damit in Zukunft gemeinsam mehr Einkommen erwirtschaften können. Vielen Dank an die Schöck Familienstiftung, die den Betrieb der Modellfarmen und die Betreuung ermöglichen sowie an die Fair Styria, die das Projekt für die Vermarktung unterstützt.
-
Neues ..
.. von der Modellfarm in Kunikhop. Der Zaun ist fertig und schützt die Gemüsefelder vor allem vor den hungrigen Bären, die sich in dieser Gegend zwar vor allem an den Maisfeldern vergreifen aber dabei auch beim Gemüse vorbeikommen. Die Frauen werden weiterhin am Feld und in Theorie trainiert, die verschiedenen Gemüsesorten optimal vorzuziehen und am Feld anzubauen. Vielen Dank an die Schöck Familienstiftung, die dieses Projekt unterstützen.
-
Selbstständig ..
.. können die Führungskräfte der Kooperative jetzt auf ihren Computern wichtige Listen und Dokumente generieren und ausdrucken. Dafür bekam jede Modellfarm einen Computer und einen Drucker. Regelmäßig treffen sich die Leiterinnen und arbeiten sich gemeinsam ein. Da macht auch mehr Spass 🙂 Es ist nicht leicht für die Frauen, sich mit dem Medium anzufreunden aber es hilft ihnen die Leitung der Kooperative selbst zu übernehmen. So können Ernten für das Marketing verzeichnet werden, Anträge an Behörden gestellt und die Buchhaltung geführt werden. Wir sind stolz auf die tollen Ergebnisse und danken der Schöck Familienstiftung für die finanzielle Unterstützung der Kooperative bzw. ihrer Modellfarmen.
-
Gut eingelebt ..
.. hat sich unsere Stipendiatin Binu aus Changsar auf der technischen Universität. Sie ist das erste Mädchen aus unseren 4 Dörfern in Solukhumbu, die es soweit geschafft hat. Ihr Traum ist es als Zivilingenieurin die Infrastruktur ihres Landes zu verbessern. Wir wünschen ihr weiterhin viel Erfolg und danken dem Club SI Wien Vivata für die tolle Unterstützung.
-
Nachhaltig gestützt ..
.. werden die ertragreichen Kiwis auf der Modellfarm in Chyangsar. Die ursprüngliche Konstruktion wurde zu schwach. Mit hartem Holz und nach alten Methoden behandelten „Füßen“ soll das neue Gerüst die üppige Ernte gut halten können. Vielen Dank an das Team für die Suche nach einer guten Lösung und an die Kooperative für die Arbeit. Wir sind stolz auf die eigenständigen Lösungen, die nach und nach entstehen.
-
Unverhofft ..
.. konnte die Modellfarm im Merangding um ein Stück Land erweitert werden. Großteils von Ghunsa kommen die veredelten Obstbäume, das anfallende Holz kann für Zaun und andere Arbeiten auf der Modellfarm genutzt werden. Wir freuen uns mit dem Dorf über den ersten gemischten Obstgarten und hoffen auf gutes Gedeihen Vielen Dank an die Schöck Familienstiftung für die großartige finanzielle Unterstützung.



























