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Intensiv ..
.. werden die Mädchen in Pokhara betreut. Sowohl im Kinderhaus als auch im Mentoring Programm werden die Mädchen gesundheitlich betreut, im Schulbesuch unterstützt und die älteren bekommen Berufsausbildungen um sich selbst ein Einkommen zu erwirtschaften. Vielen Dank an die PatInnen, die diese Unterstützung möglich machen.
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Für die Eigenständigkeit ..
.. der Kooperative wurden die Mitglieder der Boards nochmals intensiv in Buchführung und Management geschult. Alle vier Dörfer haben ihre Verantwortlichen nach Kathmandu gesendet. Auf Basis ihrer eigenen Unterlagen konnten sie daran arbeiten, wie die Bücher vor allem für das Audit vorbereitet werden müssen. Für die Frauen ist das eine sehr ungewohnte Arbeit, die sie schon während der letzten Jahre mit Begleitung trainiert haben. Mit Ende des Jahres sollen sie dies ganz alleine schaffen. Wir wünschen Ihnen dafür viel Glück. Vielen Dank an die Schöck Familienstiftung für die Unterstützung von nachhaltiger Stärkung der Frauen.
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Besonders wichtig ..
.. sind in Nepal Menschen, die im Bereich Sozialarbeit eine fundierte Ausbildung haben. Wir freuen uns daher besonders, dass sich Asmita aus Merangding dafür entschieden hat dies an einem College in Kathmandu zu studieren. Sie möchte später gerne in einer NGO arbeiten um die Situation von Menschen in Nepal zu verbessern. Große Gedanken macht ihr die finanzielle Belastung ihrer Eltern, die neben den tollen PatInnen auch ihren Beitrag leisten müssen. Vielen Dank an die PatInnen, die dieses Studium ermöglichen und auch an die Eltern, die – wie bei allen Stipendiatinnen – ihren finanziellen und emotionalen Beitrag leisten.
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Mikroorganismen ..
.. werden auch in der Permakultur eingesetzt um die Ergebnisse zu verbessern. Einige ausgewählte Farmerinnen wurden diesbezüglich geschult und werden das erstmals auf ihren Feldern und auch auf der Modellfarm einsetzen. Mit Pilzen, Asche, Kuhdung und anderen Zutaten wird ein sogenannter „Superkompost“ erzeugt. Wir sind schon sehr gespannt auf die Ergebnisse. Vielen Dank an die Schöck Familienstiftung für die tolle Unterstützung der Farmen.
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Business Management ..
.. studiert unsere Stipendiatin Akriti aus Merangding in Kathmandu. Sie hat bereits die Klasse 11 und 12 in Kathmandu mit sehr guten Ergebnissen bewältigt und ist sehr motiviert, irgendwann ein eigenes Unternehmen gründen zu können. Sowohl ihre Großmutter als auch ihre Mutter sind sehr stolz auf sie. Es ist ein großer Schritt aus dem Dorf nach Kathmandu auf die Universität. Wir wünschen ihr viel Glück und danken der Firma toolbox die die Patenschaft für das gesamte Studium übernommen haben.
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Gemeinsam ..
.. arbeiten die Mädchen in Kathmandu an ihren Berichten und tauschen sich bzgl. ihrer Studien aus. Racedi betreut die Mädchen regelmäßig nicht nur in technischen Belangen, auch persönliche Themen werden im gemütlichen Rahmen besprochen. Vielen Dank allen PatInnen, die das Studium dieser Mädchen möglich machen.
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Ein neues Jahr ..
.. hat auf der Modellfarm in Ghunsa begonnen. Neben den schon gut eingespielten Arbeiten auf der Modellfarm wurden auch noch die Bewässerungsschläuche für die „ausgezeichneten“ Farmerinnen verteilt. Vielen Dank an die Schöck Familienstiftung für die tolle Unterstützung der Farmen.
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Wichtig ..
.. waren die Erfahrungen für die Mädchen bei der Mithilfe am Foodfestival in Kathmandu. Verständnis für die Aktivitäten auf den Farmen und Wertschätzung für ihre traditionelle Küche sind auch für sie wichtig. Sie haben die Registrierung, den Verkauf der Voucher sowie das Abservieren übernommen. Sie haben ihre Freunde, Lehrer und Bekannten eingeladen. Auch sie waren stolz auf ihre Kultur. Vielen Dank an die PatInnen, die diese Mädchen unterstützen.
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Ein Riesenerfolg ..
.. war das Foodfestival in Kathmandu. Die Frauen der Kooperative aus Solukhumbu waren sehr unsicher, ob überhaupt Menschen an ihrem Essen Interesse haben. Aber schon der erste Tag war mit ca. 80 Gästen gut besucht, bis am Ende des Tages waren alle vorbereiteten Speisen verzehrt. Die Begeisterung war so groß und wurde auch auf den sozialen Medien geteilt, sodass am nächsten Tag über 100 Gäste bewirtet werden konnten. Die Frauen und auch das Team waren überglücklich. Jetzt haben sie Vertrauen in die Qualität ihrer Arbeit und planen schon die nächsten Aktionen. Vielen Dank an Fair Styria für die Unterstützung der Marketingaktivitäten.
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Die Vorbereitung ..
.. für das erste Foodfestival in Kathmandu machte allen viel Spaß und die Zusammenarbeit der Frauen aus allen Dörfern funktionierte gut. Ziel war es, traditionelle Speisen mit lokalen Produkten aus Solukhumbu auch in Kathmandu bekannt zu machen. Eingeladen waren auch Vertreter aus Organisationen, die den biologischen Anbau fördern wollen bzw. Zugang zum diesbezüglichen Marktsegment haben. Vielen Dank an Fair Styria für die Unterstützung der Marketingaktivitäten der Kooperative.



























