• Kathmandu – Stipendien

    Teilweise mussten Mädchen temporär oder auch langfristig aus Sicherheitsgründen oder auch zur Fortsetzung der schulischen Ausbildung aus den Dörfern nach Kathmandu übersiedeln. Hier erstreckt sich unsere Unterstützung auf die folgenden Bereiche: Schulgeld für aktuell ein Mädchen, das in einem Internat lebt Material für die Schule und fallweise Hygieneartikel wird für vier Mädchen in Kathmandu bereitgestellt Material fallweise für die ca. 50 Mädchen bei Raksha Nepal Lebensmittel für die Familien in Kathmandu waren vor allem zu Lockdown-Zeiten wichtig, da das Einkommen vieler Familien weggefallen ist Individuelle Betreuung dieser Mädchen findet teilweise schon seit 2013 auch durch Carola Gosch selbst statt. Mittlerweile gibt es einen intensiven und vertrauensvollen Austausch in Bezug auf…

  • Schulbeginn ..

    .. ist in Nepal im April/ Mai und dafür sollen unsere Schützlinge gut gerüstet sein. In Kathmandu sind die Schulen aufgrund des Lockdowns wieder geschlossen, wir hoffen sie bleiben in den Dörfern noch offen. Jedenfalls wünschen wir allen ein erfolgreiches Schuljahr. Vielen Dank an alle unseren PatInnen und privaten SpenderInnen, die hinter den StipendiatInnen stehen.

  • Masken für alle ..

    .. sind nun in den Dörfern Chyangsar, Ghunsa, Meranding und Kunikhop verteilt. Auch in den Schulen sind die Kinder damit ausgestattet. Nun bleibt nur zu hoffen, dass diese einen Beitrag dazu leisten, Infektionsraten in den Dörfern weiterhin niedrig zu halten. Auch gegen Staub, der von den wenigen Fahrzeugen auf den schlechten Wegen aufgewirbelt wird sowie gegen Rauch in den Häusern werden die Masken nun gerne eingesetzt. Abschließend noch einmal vielen Dank an das Land Vorarlberg und Chay-Ya Austria, die diese Aktion maßgeblich unterstützt haben.

  • Aufbau ..

    .. lokaler Kapazitäten bedeutet das Wissen der Frauen von Dorf zu Dorf weiterzugeben. So haben unsere Expertinnen aus Chyangsar jetzt auch die Frauen in Ghunsa und Meranding trainiert. In den Nähwerkstätten werden dort jetzt überall waschbare Binden genäht, die über die Kooperative verkauft werden können. Schon bald soll dafür eine eigene Marke entstehen. Wir freuen uns über den großen Einsatz aller und danken unseren SponsorInnen für die Unterstützung.

  • Immer besser ..

    .. werden die waschbaren Binden. Die Rückmeldungen der Frauen werden diskutiert und die neuen Modelle entsprechend angepasst. Auch der generelle Prozess, wie die einzelnen Nähwerkstätten zusammenarbeiten, wird von unserer Sozialarbeiterin Racedi erklärt und diskutiert. So gibt es jetzt ein zentrales Lager für das Material, dieses wird von den Frauen aus den Dörfern abgeholt und bei Lieferung der Binden bekommen sie direkt von der Kooperative den vereinbarten Lohn pro Binde. Der Verkauf soll dann auch zentral durch die Kooperative erfolgen. So kann hier gemeinsam Marketing betrieben und auch größere Mengen ausgeliefert werden. Wir sind stolz auf die Fähigkeiten, die die Frauen in so kurzer Zeit aufgebaut haben und danken unseren SponsorInnen…

  • Erfolgreich ..

    .. war der schnelle Einsatz aller Nähkräfte um die ersten Masken nicht nur an die SchülerInnen sondern an alle EinwohnerInnen in den Dörfern Chyangsar, Ghunsa, Meranding und Kunikhop zu verteilen. Es wird fleißig weitergenäht aber doch schon einiges vor Weihnachten verteilt. Wir danken vor allem Chay-ya Austria und dem Land Vorarlberg, die dieses Projekt möglich gemacht haben.

  • Alles näht ..

    .. so auch die Frauen in Meranding. Sie lernen voneinander und gehen ernsthaft ans Werk. Diese Fähigkeiten werden auch nach den Masken noch sehr wertvoll für die Frauen sein. Gibt es doch immer wieder Zeiten, wo am Feld nicht so viel gemacht und mit Nähen Einkommen generiert werden kann. Wir danken insbesondere dem Land Vorarlberg sowie Chay-ya Austria für die Unterstützung dieses Projektes.

  • Kathmandu

    In Kathmandu, der Hauptstadt Nepals, hat RfL 2013 begonnen aktiv zu werden. Gemeinsam mit Rakhsa Nepal setzte sich RFL für Initiativen im Kampf gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Zwangsprostitution ein. Dabei war die Sicherung des Schulbesuches für bis zu 50 Kinder, die in der Obhut von Raksha Nepal lebten (betroffene Mädchen sowie Kinder der Betroffenen), ein wesentlicher Schwerpunkt. Auch die Sanierung des Wohnhauses nach dem Erdbeben 2015 sowie rechtliches Einschreiten bei Vergewaltigungsfällen waren Inhalt der Zusammenarbeit. Finanziell wird Raksha Nepal nicht mehr von RfL unterstützt, da sich hier nach dem Erdbeben gute Finanzierungen von anderen Organisationen in Kathmandu ergeben haben und Roots for Life sich nach dem Verständnis der…