• Schnelle Hilfe ..

    .. war auch jetzt wichtig. Wir hoffen noch auf zahlreiche Spenden um alles finanzieren zu können. Aber wir mußten starten das Material für die Gesundheitsposten in den Dörfern einzukaufen. Unsere tollen Partner vor Ort haben in Kathmandu alles organisiert und mithilfe der lokalen Regierung in Solududhkunda konnte es trotz lockdown auch schon transportiert werden. Auch die Frauen der Kooperative haben tatkräftig mitgeholfen und unbezahlt waschbare Binden für Personal und Patientinnen in den Covid-Stationen genäht. Wir hoffen, dass diese Aktivitäten die Auswirkung der Pandemie auf die Dörfer möglichst gering halten kann. Ein großes DANKE allen, die schon gespendet haben und ein großes BITTE um weitere Unterstützung unter AT59 5800 0205 9986…

  • Hilfe für die Dörfer ..

    .. entsteht in Sallery, wo ein Versorgungszentrum mit Betten aufgebaut wird. Um die über 20.000 Menschen in den auf über 500 km2 verstreuten Dörfern gut zu betreuen, wollen wir gemeinsam mit der lokalen Regierung dieses sowie die ca. 10 bestehenden Gesundheitsposten mit medizinisch notwendigem Material versorgen. Der Weg bis in ein Spital (es gibt nur 2 kleine) oder in das Zentrum ist für viele zu weit und oft auch nur zu Fuß möglich. Wir hoffen auch diesmal wieder auf Eure Mithilfe und Spende unter AT04 5800 0205 9987 3016. Vielen Dank!

  • Mitgestalten ..

    .. dürfen die Mädchen aus Ghunsa die Unterstützung, die unsere PatInnen möglich machen. Sie werden ermutigt, für ihre Bedürfnisse einzustehen und über ihre Herausforderungen zu reden. Für spezielle Themen organisieren wir dann auch Expertinnen, die ihnen wichtige Informationen geben können. Damit können wir die Ausbildung in der Schule noch wesentlich ergänzen. Wir sind stolz darauf, wie aktiv sie gemeinsam mit uns ihre Zukunft gestalten. Vielen Dank unseren PatInnen für die langfristige Unterstützung.

  • Hoffnungsvolle Pläne ..

    .. schmieden die Frauen aus Meranding mit unserer Partnerin Racedi Pathak. Auch sie wollen im Bereich biologischen Gemüseanbau dazulernen und mit Gewächshäusern die Vielfalt ihrer Nahrung erhöhen. Wir hoffen noch auf finanzielle Unterstützung durch Förderungen. In jedem Fall werden wir dafür sorgen, dass sie mit den Frauen in den anderen Dörfern mit trainiert werden können und vorbereitet sind schon in dieser Saison einiges umzusetzen. Vielen Dank an alle, die uns unterstützen.  

  • Kathmandu – Stipendien

    Teilweise mussten Mädchen temporär oder auch langfristig aus Sicherheitsgründen oder auch zur Fortsetzung der schulischen Ausbildung aus den Dörfern nach Kathmandu übersiedeln. Hier erstreckt sich unsere Unterstützung auf die folgenden Bereiche: Schulgeld für aktuell ein Mädchen, das in einem Internat lebt Material für die Schule und fallweise Hygieneartikel wird für vier Mädchen in Kathmandu bereitgestellt Material fallweise für die ca. 50 Mädchen bei Raksha Nepal Lebensmittel für die Familien in Kathmandu waren vor allem zu Lockdown-Zeiten wichtig, da das Einkommen vieler Familien weggefallen ist Individuelle Betreuung dieser Mädchen findet teilweise schon seit 2013 auch durch Carola Gosch selbst statt. Mittlerweile gibt es einen intensiven und vertrauensvollen Austausch in Bezug auf…

  • Schulbeginn ..

    .. ist in Nepal im April/ Mai und dafür sollen unsere Schützlinge gut gerüstet sein. In Kathmandu sind die Schulen aufgrund des Lockdowns wieder geschlossen, wir hoffen sie bleiben in den Dörfern noch offen. Jedenfalls wünschen wir allen ein erfolgreiches Schuljahr. Vielen Dank an alle unseren PatInnen und privaten SpenderInnen, die hinter den StipendiatInnen stehen.

  • Masken für alle ..

    .. sind nun in den Dörfern Chyangsar, Ghunsa, Meranding und Kunikhop verteilt. Auch in den Schulen sind die Kinder damit ausgestattet. Nun bleibt nur zu hoffen, dass diese einen Beitrag dazu leisten, Infektionsraten in den Dörfern weiterhin niedrig zu halten. Auch gegen Staub, der von den wenigen Fahrzeugen auf den schlechten Wegen aufgewirbelt wird sowie gegen Rauch in den Häusern werden die Masken nun gerne eingesetzt. Abschließend noch einmal vielen Dank an das Land Vorarlberg und Chay-Ya Austria, die diese Aktion maßgeblich unterstützt haben.