• Unglaublich ..

    .. was auf der Modelfarm in Ghunsa gerade passiert. Vieles wurde lange vorbereitet, aber jetzt gibt es laufend tolle Neuigkeiten. Im Trockenhaus werden die ersten Produkte hergestellt, das Gewächshaus für die neue Baumschule ist fertig, der selbst gemachte Zaun schützt die Beete. Die Frauen aus dem Zertifizierungsprogramm schauen sich alles gut an, um es dann auch selbst verwenden zu können. Die professionelle Unterstützung von unseren Partnern Hasera und https://swi-nepal.org/ kann so nachhaltig wirksam werden. Vielen Dank an das Land Vorarlberg und Chay-ya Austria, durch die dieses Projekt möglich wurde.

  • Immer wieder ..

    .. wird mit den StipendiatInnen besprochen, welche Schuldressen benötigt werden. In Ghunsa und Chyangsar war es wieder soweit. Wir hoffen, dass alles richtig gemessen wurde und die Schuldressen jetzt auch gut passen. Die Mädchen haben sich jedenfalls sehr darüber gefreut. Wir wünschen den Mädchen damit eine gute Zeit in der Schule und danken den PatInnen für die Unterstützung.

  • Wasser ..

    .. ist ein großes Thema in allen Dörfern, manchmal zu viel, manchmal zu wenig. In Chyangsar ist der Speicher schon wieder leer und bei Starkregen rutscht immer wieder ein Stück vom Feld ab. Langsam entwickeln die Frauen ein Gefühl dafür und es werden kleine Gräben angelegt, wo Wasser gut ablaufen bzw. in das vorbereitete Becken fließen kann. Gegossen wird überwiegend noch mit der Hand aber auch hier ist geplant, wo es unbedingt notwendig ist, Schläuche zu verlegen. Die laufende Weiterentwicklung der Modellfarm ist nur durch die Unterstützung von Fair Styria möglich.

  • Immer schneller ..

    .. geht der Aufbau neuer Gewächshäuser. Auch in Merangding konnte ein Gewächshaus aufgebaut werden. Unser Partner Rajkumar Rai weiß schon genau wie es geht. Alle Materialien werden lokal gewonnen und von lokalen Kräften verbaut. Für die kommende Saison können somit auch hier die Frauen ihr Gemüse ganzjährlich anbauen. Was für eine tolle Möglichkeit. Wir wünschen ihnen viel Erfolg und danken Fair Styria, die mit Merangding ein zweites Dorf mit uns betreuen.

  • „Karnali in Soluhkumbu“ ..

    .. wird Kunikhop genannt, weil es wie in Karnali (eine sehr abgelegene Provinz in Nordwesen Nepals) so gut wie kaum Zugang zu Verkehrsmitteln, Bildung und Gesundheitsdiensten gibt. Die Abgeschiedenheit dieses Ortes ist der Grund für den Einsatz von Roots for Life. Neben der Modellfarm nehmen die Frauen an einem Zertifizierungsprogramm teil. Zu der zweitägige Schulung über ökologischen Landbau kamen die Frauen mit Kompost und Notizbuch. Sie lernen hauptsächlich durch ihre aktive Teilnahme am Graben, Pflanzen und Mulchen, aber ein wenig wird auch aufgeschrieben und gezeichnet. Danke an die Schöck-Familien-Stiftung gGmbH, die diese Initiative möglich macht.

  • Die bestehenden Komposttoiletten ..

    .. in Kunikhop sind nicht sehr beliebt und die Frauen wünschen sich verständlicherweise Toiletten näher beim Haus und in „moderner“ Form. Statt Toiletten mit Abwassertank soll jedoch ein Projekt gestartet werden, in dem moderne Komposttoiletten geruchsarm und strukturiert Kompost für die Landwirtschaft erzeugen können. Dazu konnte auch ein lokaler Partner gewonnen werden, der uns diesbezüglich begleiten wird. Bei einer Exkursion haben die Frauen die modernen Komposttoiletten besichtigt und waren begeistert. Wir sind sehr gespannt, wie die Umsetzung gelingt. Möglich wird dies durch die finanzielle Förderung der Schöck-Familien-Stiftung gGmbH.

  • Frischer Kompost ..

    .. auf den Feldern der Modellfarm in Chyangsar, der unserer nächsten Ernte die Kraft und Energie gibt, die sie braucht. Auch diese Aktivitäten werden gemeinsam mit unserem Permakulturexperten durchgeführt und unsere Frauen können durch die Unterstützung noch viel lernen. Und der gute Ertrag zeigt es ihnen, dass die Arbeit es absolut wert ist. Zusätzlich wird dieses Wissen auch für unsere Zertifizierung wichtig sein, deshalb „Kompost sei Dank“ Vielen Dank an Fair Styria, die dieses Projekt nachhaltig unterstützt.

  • Die ersten ..

    .. Frauen in Merangding werden detailliert geschult und bekommen das Material für den Anbau zu Hause. Alle sind total gespannt und aufgeregt über diese neue Möglichkeit. Geplant waren 25 Mitglieder für die neue Kooperative, aber die Anzahl der interessierten Frauen steigt täglich und so stehen wir bereits bei 35. Die Arbeiten schreiten zügig voran, in 2 Tagen konnte die Basisschulung als „Feldtraining“ durchgeführt werden. Schön das auch viele Frauen schon selbst mitschreiben konnten. Für dieses Training haben die Frauen auch ihre Geräte von zuhause mitgebracht, die im Bedarfsfall noch ergänzt werden. So lernten sie Kompostieren, Mulchen, Anlegen von Hochbeeten und Gärtnereien. Zusätzlich werden Mikroorganismen zur Bodenverbesserung und  Flüssigdünger für Nutzpflanzen…

  • Im Handumdrehen ..

    .. haben die Frauen in Kunkhop auf den neuen Kooperativefeldern eine Modellfarm angelegt. Sie kamen nicht nur mit ihren Geräten, um den Boden zu bearbeiten sondern auch mit fertigem Kompost, Tierdung und Kräutern für die Aufbereitung des Bodens. Die Aktion wurde von unserem Partner Hasera fachmännisch begleitet und die Frauen konnten  für die Bearbeitung der Felder viel lernen. Nach der anstrengenden Arbeit in diesem 2 tägigem Training musste natürlich auch gut gegessen werden. Wir freuen uns über die Begeisterung und hoffen auf Felder voller gesundem Gemüse. Das Projekt wird vor allem von der Schöck-Familien-Stiftung gGmbH gefördert.