• Eifrig ..

    .. wird für die nächste Zertifizierungsrunde trainiert. Zunächst gibt es Theorie – auch Männer beginnen sich zu interessieren, dann wird alles unter strenger Aufsicht der Experten praktisch geübt. Spass gibt es natürlich auch immer wo viele Frauen zusammen arbeiten und die Kinder sind auch dabei. Wir freuen uns schon auf reiche Erträge und neue Sorten. Vielen Dank an die Schöck-Familien-Stiftung für die tolle Unterstützung.

  • Super…

    .. unser Film über die Modellfarm in Ghunsa ist fertig. Wir gratulieren der Sagarmatha Milijuli Mahila Cooperative , dem Social Work Institute und HASERA zu den tollen Ergebnissen. Es war und ist eine Freude mit den Frauen von Ghunsa zu arbeiten 🙂 Vielen Dank an Chay-Ya Austria für die gemeinsame Abwicklung und an das Land Vorarlberg für die finanzielle Unterstützung.

  • Finale ..

    .. auch bei der Trainingshalle in Kunikhop. Die Elektroinstallation ist fertig und auch die Möbel von den lokalen Tischlern können verwendet werden. Für die Frauen ist es ein Ort zum lernen, feiern, entspannen oder auch einfach um sich über Alltägliches auszutauschen. Wir danken der Schöck Familien Stiftung für die Unterstützung.

  • Kreisläufe ..

    .. sind die Basis für Nachhaltigkeit. Deshalb freuen wir uns ganz besonders, dass nach der Prototypenphase nun die ersten Komposttoiletten in Ghunsa umgesetzt werden. Damit das funktioniert, braucht es viel Training für den Aufbau und die Nutzung der Toiletten. Wir finden es super, das die Frauen den Kompost dann als Dünger für den Anbau des Gemüses verwenden können. Vielen Dank an Fair Styria für die Unterstützung dieses Projektes.  

  • Spannend ..

    .. sind die ersten Versuche Obstbäume zu veredeln. Die Baumschule zieht nun eigene Wurzelstöcke, die angepasst an die klimatischen Bedingungen sind. Auf diese werden dann spezielle Obstsorten veredelt. Wir halten die Daumen und sind schon sehr gespannt, ob das funktionieren wird. Damit könnten die Bäume in den Dörfern verteilt aber auch verkauft werden. Vielen Dank an alle unsere UnterstützerInnen, die dieses möglich machen.

  • Feiern ..

    .. ist wichtig und 10 Jahre Roots for Life sind wohl ein guter Anlass. Deshalb wollen wir uns am 20.04.2023 beim Konzert unseres Förderers @christoph Gallik um 19:00 in der „Brücke“ in Graz (Grabenstraße 39a, 8010 Graz) treffen. https://us15.mailchimp.com/mctx/clicks?url=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2Fevents%2F896092608361260%2F%3Fref%3Dnewsfeed&xid=0c87895af7&uid=71243153&iid=10016206&pool=template_test&v=2&c=1681379657&h=8ec697ece93a3da3c36f4645d31fcffbba26d714adeef573c03288e85e235ea2 Wir freuen uns über zahlreichen Besuch. Bitte unter office@rootsforlife.info anmelden, damit wir ausreichend Platz reservieren können.

  • Großartig ..

    .. was die Frauen in Kunikhop in nicht ganz 2 Jahren geschafft haben. Der Gründung einer Kooperative folgte die lange Suche nach einer entsprechenden Fläche und deren Ankauf. Mit viel Einsatz wurde die Fläche vorbereitet, ein Gewächshaus und eine Trainingshalle gebaut, sowie Musterfelder mit neuen Gemüsen angelegt. Die Frauen können sehr stolz auf sich sein. Vielen Dank an die Schöck Familien Stiftung für die finanzielle Unterstützung dieses Projektes.  

  • Großartig ..

    .. hat sich die Initiative zur Unterstützung von artgerechten Ställen und Kredite für den Ankauf von Tieren weiterentwickelt. In Eigenverwaltung der Kooperative werden kleine Kredite vergeben und von den Frauen wieder zurückgezahlt damit die nächsten Unterstützung bekommen können. Diese Aktivitäten müssen auch von extern nicht mehr unterstützt werden. Vielen Dank an alle, die den Aufbau möglich gemacht haben.

  • Selbstmord ..

    .. immer noch die häufigste Todesursache für nepalesische Frauen im Alter von 15 bis 49. Konfrontiert mit körperlicher und physischer Gewalt gibt es oft niemanden, dem sie vertrauen können und der ihnen hilft. Jetzt hat es eines unserer Mädchen im Dorf getroffen, mit 13 Jahren wusste sie nicht mehr weiter. Wir sind schockiert und trauern mit der Familie. Wir werden jedenfalls unsere Aktivitäten intensivieren und alles uns Mögliche tun um Schicksale wie diese in Zukunft zu vermeiden. Wir werden unser Mädchen nicht vergessen.

  • Nachhaltig ..

    .. heißt für uns die Frauen in der Zukunft möglichst eigenständig zu machen. So ist auch das Training zur Saatgutgewinnung in Chyangsar ein wesentlicher Teil. Alle Erkenntnisse werden auch exakt aufgezeichnet um daraus zu lernen. Immer mehr neue Gemüse können immer wieder angebaut und verteilt werden. Wir sind stolz auf die Frauen, die immer wieder bereit sind neues zu lernen. Vielen Dank an Fair Styria für den Aufbau der Modellfarm und der Schöck Familien Stiftung für die laufende Unterstützung der Trainings.