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„Seit fünf Jahren ..
.. begleitet uns Kerstin jeden Samstag über Zoom – und aus Englischstunden ist etwas viel Größeres geworden. Sie hat uns Mut gemacht, an uns geglaubt und uns Schritt für Schritt wachsen lassen. Ihr Besuch in Nepal war für uns ein Geschenk. Nach so vielen Jahren online fühlte sich das erste Umarmen an, als würden alte Freunde sich wiederfinden. Trotz Monsunregen haben wir jede Minute in Kathmandu genossen – lachend, erzählend, verbunden. Der Abschied tat weh, doch beim ersten Zoom danach wussten wir: Jetzt kennen wir uns wirklich. Und wir mussten so lachen, als wir endlich gesehen haben, wie unterschiedlich groß wir sind. Wir RFL-Stipendiatinnen danken Kerstin, SI Wien Vivata und…
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Seit 5 Jahren ..
.. arbeiten wir nun schon gemeinsam mit den 33 Frauen der Kooperative in Merangding an der PGS (Participatory Guarantee System) Zertifizierung für den Anbau von Biogemüse, Farmers Field Schools um das Wissen zu vertiefen sowie Einkommensgenerierung mit Näherei und Gemüseverkauf. Die Modellfarm mit Trainingshalle wurde aufgebaut und Marketingmöglichkeiten gemeinsam erforscht. Auf einem weiteren Feld werden Obstbäume angebaut, die in Ghunsa veredelt wurden. Die ersten 18 Frauen wurden diesmal sogar schon rezertifiziert. Jetzt sind die Frauen gerüstet ihren Gemüseanbau und die Einkommensgenerierung selbstständig weiterzuführen. Ein Grund zu feiern. Vielen Dank an die Schöck Familien Stiftung für die Unterstützung der Farm und an Fair Styria für die Rezertifizierung.
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Getanzt und gesungen ..
.. haben die Mädchen aus dem Kids Club in Kunikhop (Jaidu, Jyanging, Surke) bei der Schlussveranstaltung des Farmprojektes. Das Bildungsprogramm betreut seit 5 Jahren die Mädchen von 4 bis 20+ und ist eng mit der Kooperative verbunden. Neben Material für die Kleinen gibt es ein Hostel in Sallerie für die Klasse 11 und 12, sowie individuelle Stipendien für akademische bzw. berufliche Weiterbildung nach Klasse 12 in Kathmandu. Das Team kennt die Familien und so ist eine durchgängige und nachhaltige Betreuung möglich. Wir danken der Schöck Familien Stiftung und den PatInnen, durch die ein selbstbestimmtes Leben dieser Mädchen ermöglicht wird.
