• Gesundes Gemüse ..

    .. gibt es jetzt auch in Merangding. Durch das laufende Training (leider immer noch ohne Möbel in der Trainingshalle) lernen die Frauen Schritt für Schritt, was dafür notwendig ist. Auch die Kinder sind oft dabei und wachsen früh in die Vielfalt des biologischen Gemüseanbaus hinein. Vielen Dank vor allem an die Schöck-Familien-Stiftung, die den Betrieb der Modellfarm möglich macht und an Fair Styria für den Aufbau in den letzten Jahren.

  • Unsere Expertin von morgen ..

    .. lernt bei Hasera theoretisch und praktisch vieles über Permakultur. Sie ist aus Chyangsar, seit 2016 bei uns im Scholarship und hat in Sallerie erfolgreich die Klasse 11 und 12, sowie ein Agrarcollege absolviert. Das Praktikum macht sie bei unserem Permakultur Experten Hasera und einer Biofarm, die für den Verkauf produziert. Es macht ihr viel Spass und wir freuen uns, wenn sie ihr Wissen dann auch in den Dörfern einbringen kann. Vielen Dank an unsere PatInnen, die durch ihre langjährige Unterstützung die Mädchen begleiten. Vielen Dank auch an Hasera, für die Bereitstellung eines Ausbildungsplatzes.

  • Durch den Schlamm ..

    .. mußte sich der Transporter mit den Öfen kämpfen um nach Kunikhop zu kommen. Es ist immer noch Regenzeit, damit die Strassen teilweise kaum befahrbar. Umso glücklicher waren die Frauen, die Öfen dann sicher zu Fuß nach Hause tragen zu können. Jetzt muß nur mehr das Rohr sicher ins Freie geführt werden, dann steht einer rauchfreien warmen Küche nichts mehr im Wege 🙂 Vielen Dank an Fair Styria, die mit ihrer Unterstützung dies möglich gemacht hat.  

  • Nachhaltigkeit ..

    .. bedeutet für uns auch dafür zu sorgen, dass die Projekte in den Dörfern ohne externe Hilfe weiterlaufen können. Drei Mädchen aus dem ersten College Durchgang machen jetzt im Social Work Institut – Kathmandu die Ausbildung zu Sozialarbeiterinnen. Damit können sie in den Dörfern viele wichtige Aufgaben übernehmen. Wir freuen uns sehr und wünschen ihnen noch interessante Erfahrungen in der Ausbildung. Vielen Dank allen PatInnen, nur durch diese Unterstützung konnten die Mädchen soweit kommen sowie an das Social Work Institut, welches für die Mädchen ebenfalls Stipendien vergeben hat.